Betrunken
Ich spüre deine Lippen auf meinem Mund. Sie sind feucht und warm. Du riechst nach Alkohol. Ich erwiedere deinen Kuss, länger als man ihn einem Betrunken gewährt. Ich weiss nicht mehr, ob mich jemand weggezogen hat. Oder ob ich es selbst war, die sich abgewendet hat. Du hast mich weiterhin umarmt. Wir standen nebeneinander, dein Arm um meine Schulter und mein Arm um deine Taille. Es fühlte sich natürlich an. Als ob wir zusammen gehörten. An jenem Abend blieb ich nicht bei dir. Ich wollte deine Schwäche nicht ausnützen. Nicht so.
Hab ich richtig gehandelt? Ich möchte die Naturgesetze aufheben, an der Zeit rumspielen, das Schicksal bestechen nur um mit dir zusammen zu sein. Aber du weisst nichts mehr davon.
Nachtrag 7. Oktober 06
Eine Ähnliche Situation, schon wieder. Ich sollte ihn nicht mehr auf Partys treffen, an denen er etwas getrunken hat.
Hab ich richtig gehandelt? Ich möchte die Naturgesetze aufheben, an der Zeit rumspielen, das Schicksal bestechen nur um mit dir zusammen zu sein. Aber du weisst nichts mehr davon.
Nachtrag 7. Oktober 06
Eine Ähnliche Situation, schon wieder. Ich sollte ihn nicht mehr auf Partys treffen, an denen er etwas getrunken hat.
Mademoiselle Mimosa - 22. Sep, 20:13
rogerrabbit (Gast) - 24. Sep, 03:20
Vollkommen richtig gehandelt.
antworten
Bandini - 25. Sep, 15:36
Willst Du den Kommentar nicht lieber gleich wieder löschen?
Mademoiselle Mimosa - 25. Sep, 16:54
Danke Bandini.
rogerrabbit - 26. Sep, 15:02
Habe ich den Durchblick verloren?